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Impfungen

 

Thomas Siepmann  / pixelio.de

Mit diesem Artikel möchte ich Dich als Leser anregen, sich selber über das Thema Impfungen Gedanken zu machen. Dies ist keine Empfehlung, sich gegen eine Impfung zu entscheiden, sondern der Aufruf, sich den Beipackzettel (Nebenwirkungen!) zeigen zu lassen, über Impfungen objektiv aufgeklärt zu werden, und damit vom blinden Glauben wegzukommen, sondern aktiv und selbstverantwortlich zu werden.

Dieser Artikel kam in leicht gekürzter Form auch in der momag, einer monatlichen und sehr offenen Zeitung mit 85.000 Auflage im Mostviertel. Hier ist der Artikel in der April Ausgabe 2013 in der online Ausgabe, und ein recht guter Abschluss im Mai (4 Seiten - umblättern), der viele zu Wort kommen lässt. Samt Resüme vom Chefredakteur und mir.

Impftheorie basiert auf Irrtümern

Louis Pasteur (1822-1895), einer der Väter der Impftheorie, hat zum Beispiel mehrfach wissenschaftlichen Betrug begangen, was seit 1993 bekannt ist [Süddeutsche Zeitung berichtete darüber am 18. Februar 1993]. Das Lehrgebäude der Impfungen basiert hauptsächlich auf seinen manipulierten Experimenten.

Neben vielen anderen beweist Dr. med. G. Buchwald nun schon seit 40 Jahren zweifelsfrei die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er zeigt u.a. in seinen (offiziell von Behörden erfaßten) Statistiken für jede Krankheit die Anzahl der Erkrankungsfälle pro Jahr.
Bei allen Krankheitsstatistiken sieht man, dass der Höhepunkt immer zu Kriegszeiten ist, da viele Faktoren wie schlechte Ernährung, starke psychische Belastungen, verunreinigtes Wasser, usw. die Gesundheit des Volkes schädigen. Mit Besserung der Allgemeinlage und der oben genannten Faktoren sinkt auch die Anzahl der Erkrankungen und der damit verbundenen Todesfälle.
Und in jedem Diagramm von Dr. Buchwald (welche auf öffentlichen Daten beruhen) sieht man sofort und deutlich, dass der Rückgang der Krankheitsfälle sich unbeeinflußt vom Einsetzen der Massenimpfungen fortsetzt. Leider werden offiziell immer ganz spezielle Zeiträume gezeigt, die es so aussehen lassen, als würden Impfungen geholfen haben.

Hier noch das sehr bezeichnenden Beispiel der Masern Impfung. Im großen Bild sieht alles ganz anders aus, als im Impfbefürworter Ausschnitt:

Betrug mit Ausschnitten bei Masern

Nutzen von Impfungen noch immer nicht erwiesen!

Der Glaube, dass Impfungen vor Krankheit schützen, basiert auf dem Glauben (nicht dem Nachweis) von bösen Viren und Bakterien, und der Behauptung, dass Seuchen durch Impfungen ausgerottet wurden. Das alles steht mittlerweile auf sehr wackeligem Grund, denn es gibt keine großen, unabhängigen Doppelblindstudien, die die Wirksamkeit belegen würden. Dazu meint das Paul-Ehrlich-Institut, es wäre unethisch, einem Teil der Testpersonen „Impfschutz vorzuenthalten“. Somit ist ein Nutzen niemals nachgewiesen worden. Die angebliche Wirksamkeit selbst wird allein an der Höhe des Antikörpertiters gemessen, was jedoch als Nachweis untauglich ist. Das Robert-Koch-Institut gab dies auf Nachfrage des Impfkritikers Hans Tolzin auch zu, zog daraus jedoch keine Konsequenzen [Impf-Report März/April 2007, Seite 13]. Weiters ist der modernen Immunologie ja bekannt, dass sämtliche Bakterien und sogenannte Viren auch im nicht Erkranktem vorhanden sind!
Nachdem die UNICEF nach dem Erdbeben in Haiti eine Impfkampagne startete, schrieb ich diese an und forderte einen Nachweis für dessen Wirksamkeit – bis heute ohne Erfolg. Solange ich diesen nicht erhalte, werde ich nicht mehr spenden. „Ärzte ohne Grenzen“ sagt in einem Video auf YouTube, dass Masern so gut wie nur in der unterernährten Gruppe von Kindern auftreten.

Die heutige medizinische Behandlung ist eine Kriegführung gegen ”Keime und Viren”.
Die Alte war ein Austreiben des bösen Geistes und des Teufels, die angeblich von dem Körper Besitz ergriffen hatten.
Beide richten sich gegen eingebildete Feinde.

Dr. Herbert M. Shelton, amerikanischer Arzt (1895-1985)

Studien zeigen, ungeimpfte Kinder sind gesünder

Von 1990-1996 lief eine Studie in Guinea-Bissau (Westafrika), unter der Leitung von Peter Aaby bei der sich zeigte, dass gegen Tetanus, Keuchhusten und Diphtherie geimpfte Kinder doppelt so häufig starben, wie Kinder ohne diese Impfungen. Die WHO kritisierte diese Studie natürlich heftig, doch sie musste die Studie trotz Kontrolle anerkennen. Trotzdem wurde durch die WHO nichts verändert! WARUM?

Dazu auch noch die interessante, wenn auch kleine "Salzburger Elternstudie", die seit 2001 am Laufen ist. Hier findest du die Auswertungen bis 2013 bzw. hier eine größere Übersicht verschiedener Erhebungen aus der ganzen Welt, welche alle recht ähnlich aussehen -> ungeimpfte Kinder sind gesünder

Der enorme Anstieg an Autismus in den USA, der mit dem Quecksilber in Impfstoffen in Verbindung gebracht wird, hat bereits eine immer größer werdende Bewegung hervorgerufen. Tausende von Prozessen sind bereits anhängig.

Beispiele sinnloser Impfungen

Tuberkulose:
Nach dem Bekanntwerden der Unwirksamkeit 1971 brauchte die STIKO 27 Jahre, um diese Impfung von der Liste der empfohlenen Impfungen zu streichen. Dies in aller Stille, ohne Aufklärung.
Pocken:
zählen wie Tuberkulose, Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten zu den Krankheiten des Elends und Hungers. Die Impfung ist aus mehreren Gründen unwirksam. Ein Grund ist, dass überstandene Pocken keine Immunität erwirken. Übrigens auch so bei Tetanus, Tuberkulose und Diphtherie.
Pocken:
zählen wie Tuberkulose, Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten zu den Krankheiten des Elends und Hungers. Die Impfung ist aus mehreren Gründen unwirksam. Ein Grund ist, dass überstandene Pocken keine Immunität erwirken. Übrigens auch so bei Tetanus, TuberkulKinderlähmung: Kaum jemand weiß, dass der drastische Rückgang durch einen statistischen Trick passierte. Vor 1962 wurden alle Verdachtsfälle gezählt, danach nur noch nur noch solche, wenn die Lähmungen über 60 Tage auftraten. Warum ist das noch immer nicht aufgedeckt? Nicht einmal an Universitätskliniken ist dies bekannt. Erkannt wurde schon länger, dass Polio hauptsächlich durch Pestizide ausgelöst wurde (besonders DDT) bzw. noch immer wird.ose und Diphtherie.
Tetanus:
Mit weit unter 10 Sterbefällen pro Jahr äußerst selten. Da aber höchstens 60% der Bevölkerung einen sogenannten Impfschutz hat, ist hier der Rückgang auf bessere Wundversorgung und vor allem Lebensbedingungen zurückzuführen, wie bei den vorher bereits genannten Krankheiten. An Tetanus Erkrankte erzeugen keine Immunität!
Masern:
Trotz sehr hoher Durchimpfungsrate kommt es immer wieder zu Masernausbrüchen, auch bei Geimpften. Die Masernimpfung selber wurde in Studien mit vermehrtem Auftreten von Autismus, Colitis ulcerosa und Ähnlichem in Verbindung gebracht.
FSME: (Früh-Sommer-Meningoenzephalitis)
welche meist im frühen Sommer (!) nach erstem ergiebigen Sonnenkonsum auftritt, heilt bei Kindern in aller Regel folgenlos aus. Die Krankheit zeigt sich nur selten schwerwiegend, dafür ist in etwa doppelt so häufig mit massiven Nebenwirkungen durch die Impfung zu rechnen: Krampfanfälle, Lähmungen, Multiple Sklerose, Gehirnhautentzündungen etc. Auch hier steht ein Wirksamkeitsnachweis bis heute aus. Gegen Borreliose mit ca. 500-1000-fachem Auftreten gibt es jedoch keine Impfung. Wäre es bei Borreliose zu offensichtlich, dass Impfen nicht wirkt, wie anfangs schon geschrieben, und durch keine Doppelblind-Studie belegt ist?
Hepatitis B:
Kann laut Schulmedizin nur durch „Blut zu Blut Kontakt“, durch ungeschützten Sexualverkehr oder über „infizierte“ Gegenstände wie Spritzen im Drogenmilieu übertragen werden. Da stellt sich doch stark die Frage der obligatorischen Impfung von Kleinkindern, vor allem dadurch, dass die Pharmaindustrie sagt, die Impfung wirke nur 3-5 Jahre. Die eilfertige Impfindustrie verhilft Kleinkindern, aber auch Erwachsenen zu einer beachtlichen Zahl an „Nebenwirkungen“ wie Multipler Sklerose, was auch im Beipackzettel steht, als auch Diabetes Typ I, Arthritis, Gehirnhautentzündung und plötzlichem Kindstod, was nun wirklich nicht als harmlos zu bezeichnen ist.
Mumps:
Bei einem Ausbruch von Mumps im Nordosten der USA wurden zwischen dem 28. Juni 2009 und dem 27. Juni 2010 insgesamt 3.502 Kinder aus vorwiegend orthodox jüdischen Familien erfasst.
Darunter waren 97 % gegen Mumps geimpft, 89 % waren zweimal geimpft. Dies wurde in der renommierten Fachzeitschrift "New England Journal of Medicine" (NEJM) am 1. Nov. 2012 veröffentlicht.
Quellen: www.naturalnews.com , www.nejm.org

 

Wie entstehen Impfstoffe und was ist drin?

Impfstoffe werden teilweise aus abgetöteten, menschlichen Föten oder Krebszellen gezüchtet und bergen wohl noch völlig unbekannte Langzeitrisiken. Oft wird in Hühnereiern gezüchtet, welche mit knapp 40% als Allergieauslöser Nummer 2 nach der Kuhmilch bekannt sind.

Weiters: Aluminiumhydroxyd, ein Aluminiumsalz, das als starkes Allergen bekannt ist. Rekombinannte Hefezellen die gentechnisch verändert sind. Formaldehyd, welches laut WHO als krebserregend gilt. Thiomersal, eine Quecksilberverbindung die zu 50% aus hochgiftigem Quecksilber besteht. Antibiotika. Viele weiter Inhaltsstoffe sind bei www.impfkritik.de/zusatzstoffe zu finden.

Berühmte Impfgegner

Eine umfangreiche Zusammenfassung ist auf folgender Internetseite zu finden: www.impffrei.at/beruehmte-impfkritiker

DEIN Formular für deinen impfenden Arzt

Ein Formular, das Du bei einer Impfung deinem Arzt auf jeden Fall vorlegen und unterzeichnen lassen solltest, auch wenn er es nicht tun wird! Alleine dieses sollte schon zum Nachdenken bewegen. Das Formular und die Reaktion deines Arztes!
Eine Impfung erfüllt aus juristischer Sicht, wie jede andere eingreifende ärztliche Maßnahme auch, zunächst einmal den Tatbestand einer Körperverletzung. Dies hat ein bis heute gültiges Grundsatzurteil des Reichsgerichtes im Jahre 1894 unzweideutig festgestellt.

 

Die beste Impfung gegen alle Krankheiten für Babys scheint noch immer die Muttermilch (ein Jahr lang stillen), danach die natürliche, gesunde Ernährung unter Vermeidung von Fleisch/Wurst und Industriemilch, als auch raffiniertem Zucker und Auszugsmehl, zu sein!

Empfehlenswerte Internetseiten zur Eigenrecherche



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Dass 57% der Österreicher bereits impfskeptisch sind kommt nicht von irgendwo, sondern durch immer mehr Informationen und Eigenerecherche der Menschen selber!

Videovorträge

Die wohl beste und sehr objektive Doku zum Thema Impfen.
Offiziell auf YouTube (dieser Link) kostenlos und in guter Qualität auf DVD zu kaufen.

 

Umfassende Informationen rund um das Impfen. 50 Minuten bei Youtube

Milch ist gesund!?

Milch ist gesund!?

Doch wer sagt uns das, bzw. stimmt das wirklich?

Jeder hat die Wahl, das Recht für sich, als auch die Pflicht, wenn man seine Kinder damit bedient, zu hinterfragen!
MEIN TIPP: 2-4 Wochen OHNE jegliches Milchprodukt einen Test machen. Die meisten von Euch werden richtig positive Erfahrungen erleben!

Man sagt Milch hat viel Kalzium!

Aber man sagt uns nichts über viele Phosphate und das artfremde Kasein, das leider unserem SEHR ähnlich ist, und damit ein bekannter Auslöser für Allergien und Immunkrankheiten sein kann. Unsere Magensäure bindet 50-70% des Kalziums der Milch und kann somit nicht über den Darm aufgenommen werden. Wegen des hohen Eiweißgehaltes und 3x mehr schwefelhaltigen Aminosäuren übersäuert unser Blut. Der Körper muss in diesem „Notfall“ sofort Kalzium für die Neutralisierung besorgen, leider aus Knochen und Zähnen, denn das von der Milch ist ja großteils gebunden. Das neutralisierte Endprodukt wird über den Urin ausgeschieden und wie säurehaltig dieser ist, ist in öffentlichen Toiletten bestens zu riechen! Meine Behauptung ist in mehreren wissenschaftlichen Studien auch belegt. Übrigens, zum Einbauen in Knochen von Kalzium, wird Magnesium benötigt, welches in der Milch quasi nicht vorhanden ist.

Homogenisierung erzeugt ultrafeine Partikel,

die neben dem oxidieren so klein werden, dass sie von selber viel zu früh durch unsere Darmwand durchgehen, ohne zuvor einen bestimmten  Abbau Prozess zu durchwandern! Unter hohem Druck werden Partikel von 1 Mikron Durchmesser erzeugt, die durch unsere Darmwand unverdaut durchwandern! Die dabei nicht zerlegte Xanthinoxidase zerstört in unseren Arterien den Schutzstoff Plasmalogen. Dadurch entstehen in unseren Blutgefäßen immer mehr Löcher, die der Körper mit Fett, allem voran selbst hergestelltem Cholesterin (ein Schutzstoff des Körpers, hier sollte es schon klingeln) als auch Kalksalzen gefüllt wird. Dadurch werden die Innenwände unregelmäßig, die Gefäße fester und der Blutdruck steigt bzw. das Blut verwirbelt und kann gerinnen. Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind irgendwann die Folgen. Daher trägt homogenisierte Milch maßgeblich bei zur Haupttodesursache der Industrienationen.

Warnsignale des Körpers

durch die artfremden, industriellen Milchprodukte sind laufende und verstopfte Nase, Übelkeit und Kopfschmerzen, Durchfall, Bauchkrämpfe und verschiedene Hautausschläge. Babies leiden unnötig an Koliken, Windelekzem und Neurodermitis. Langfristig kommen in regelmäßigen Abständen schmerhafte Mandel- und Mittelohrentzündungen hinzu. Dennoch sind sie heute so üblich, dass sie zum Kind sein vermeintlich dazu gehören. Erwachsene durchleben mehrere Erkältungen oder Angina Attacken pro Jahr. Chronische Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündungen, Heuschnupfen, Schuppenflechte und verschiedenste Darmbeschwerden gehören längst zum Alltag, genauso wie die Milch eben. Darüber hinaus ist Milch Mitverursacher von Grauem Star, Diabetes, Migräne, Asthma, Blutarmut, Arteriosklerose und damit Herzkrankheiten. Allein die Milch ist es nicht, Zucker und viel zu viele Getreideprodukte und andere denaturierte Produkte und Mangel an naturbelassener Nahrung tragen heute zum üblichen Gesundheitszustand vieler Menschen bei. Es liegt an Jedem selbst, dies wie anfangs geschrieben, mit ein paar milchlosen Wochen zu testen! Die genannten Beispiele sind noch lange nicht alle bekannten Faktoren durch moderne Kuh-Milch(Produkte).

Die Probleme sind selbstgemacht!

Erstens, die schmerzvolle Enthornung:
Aber Hörner sind weit mehr als nur Kopfschmuck, sie erfüllen viele wichtige Aufgaben, wie Untersuchungen und Beobachtungen gezeigt haben. Die Verstümmelung der Kühe durch das Absägen oder Abbrennen der Hörner soll zudem negative Auswirkungen auf die Qualität und Verträglichkeit der Milch haben. Bereits im Alter von 2-3 Wochen werden den Kälbern die Hornansätze (nicht immer unter Narkose) ausgebrannt. Diese Praktik ist schmerzhaft und verursacht großen Stress bei den jungen Tieren. Die Kuh mit ihren 4 Mägen verdaut immer, ob im Stall oder auf der Weide und produziert während des Verdauungsvorgangs ständig Gase. Diese Gase werden aufgestoßen und durchströmen im Kopf die großen Stirnhöhlen, bis in die Hornzapfen hinein. Bei einer Kuh, die kräftig und behaglich wiederkäut, werden die Hörner spürbar wärmer. Alle Kräfte, die von den Hörnern ins Innere zurückgestrahlt werden, geben der Kuh die Kraft, aus Kohlenhydraten (Zellulose), mit Hilfe von Bakterien, Eiweiß zu bilden. Je rohfaserreicher das Futter ist, umso größere Hörner haben die Kühe. Das Horn kann also, ebenso wie die Haut, als Sinnesorgan betrachtet werden. Sägt man das Horn ab, gerät der Gashaushalt des Tieres ins Ungleichgewicht.

Zweitens, die artungerecht Ernährung:
Zudem werden die heutigen Kühe durch Züchtung sowie protein- und energiereiches, leicht verdauliches Kraftfutter (Silage) auf Hochleistung getrimmt. Silage beeinflusst die Wiederkäuzeit. Je kürzer die Tiere wiederkäuen, umso schneller produzieren sie Milch und Mist. Der Verdauungsapparat der Tiere, ist damit nicht ausgelastet. Der unvollständige Verdauungsprozess bei der Kuh trage dazu bei, dass die Milch auch für den Menschen nicht gut verdaubar ist und zur Milchunverträglichkeit führe. Seit der massenhaften Enthornung in den letzten 20-30 Jahren scheinen allergische Reaktionen auf Milchprodukte deutlich zugenommen zu haben.

Kuhmilch enthält 3,5 Prozent Eiweiß

Kalb in Anbindehaltungdamit ein Kalb sein Gewicht in nur 45 Tagen verdoppeln kann. Menschliche Muttermilch hat einen Eiweißgehalt von 1,8 Prozent. Das genügt für ein Wesen, das rund 20 Jahre benötigt, bis es ausgewachsen ist. Für Babies und Kinder, die ja noch wachsen, ist der Eiweißgehalt der Kuhmilch viel zu hoch. Ein Erwachsener jedoch wächst in der Regel nicht mehr sonderlich viel und benötigt folglich noch weniger Eiweiß als ein Säugling. Milch enthält fünf Eiweiße, darunter eines namens Kasein. Das ist im Falle des Kuhmilchkaseins eine dickflüssige, klebrige Substanz. Immer dann, wenn Fremdkörper in den eigenen Organismus eindringen, bildet der Körper Schleim in der Nase, in den Bronchien oder im Verdauungssystem. Der Schleim umgibt die Fremdkörper und macht sie auf diese Weise vorerst unschädlich wird. Natürlich versucht der Körper diese trotzdem auszuscheiden. In der Magenwand des Kalbes werden große Mengen Rennin gebildet, ein Stoff, der die große Menge an Kaseineiweiß der Kuhmilch problemlos verdauen kann. Menschen Babies bilden sehr wenig Rennin, da die Milch ihrer Mütter entsprechend wenig Muttermilch-Kasein enthält. Erwachsene Menschen bilden überhaupt kein Rennin mehr, das Kasein kann von ihnen gar nicht verarbeitet werden. Darüber hinaus ist das Kasein jeder Tierart ein anderes, da Eiweiße immer artspezifisch sind. Das Kasein der menschlichen Muttermilch hat also eine andere Struktur als jenes der Kuhmilch. Das ist der Grund, warum so viele Menschen heutzutage sogenannte  „Milchallergien” haben.

Was aber ist eine Milchallergie?

„Allergie” bedeutet herkömmlicherweise, dass sich das körpereigene Immunsystem von der Norm abweichend verhält und plötzlich ganz „natürliche Dinge” wie z. B. Milch angreift. Doch in Wirklichkeit verhält sich das Immunsystem normal. Es macht den Menschen darauf aufmerksam, dass er ein Mensch und kein Kalb ist – und falls er bereits Zähne im Kiefer hat, dass er sich nicht an Babynahrung zu vergreifen hat, da der Plan der Natur in dieser Lebensphase andere Dinge für ihn vorgesehen hat, Nahrung zum Kauen. Also ist von Natur aus eigentlich jeder als „Kuhmilchallergiker” zu bezeichnen (außer einem Kalb) – ob er nun unter irgendwelchen Symptomen leidet oder nicht.

Keine Symptome zu haben, bedeuten lediglich, dass das „Fass” noch nicht übergelaufen und der Körper noch fleißig am Einlagern der Milchrückstände ist bzw. noch genügend Power hat, diese größtenteils auszuscheiden. Ist das „Fass” dann voll, erscheinen Symptome – nicht unbedingt in Gestalt einer Allergie, sondern oft in Form von Krankheiten, die mittlerweile derart „normal”, üblich und verbreitet sind, dass sie schon als „Zivilisationskrankheiten” bezeichnet werden. Fazit: Milch einer anderen Spezies verträgt kein Mensch bzw. Tier!

Hier ist natürlich zwischen der echten Allergie auf das Casein und die Laktoseintoleranz zu unterscheiden!

Opiate in der Kuhmilch

genauer, Morphine, noch genauer, so genannte Casomorphine.  Die Milch von Säugetieren enthält diese Stoffe, um die Neugeborenen zu beruhigen und zu befriedigen. Forscher haben also herausgefunden, dass Muttermilch - auch die von Kühen - einen ähnlichen Effekt auf das Kind hat, wie Morphium - ein abhängig machendes Schmerzmittel. Käse enthält weitaus mehr davon als Milch, denn Käse ist konzentriertes Milchfett und -protein.  Und Kuhmilch enthält noch weitere drogenähnliche Substanzen, wie zum Beispiel eine amphetaminartige Chemikalie namens Phenylethylalamin, die auch für den süchtig machenden Effekt von Schokolade und Wurstprodukten verantwortlich gemacht wird. Von den der Milch bzw. der Kuh oft zugesetzten Wachstumshormonen und ganz zu schweigen.

War das schon immer so?

Wie bereits beschrieben haben WIR SELBER durch die Gewinnmaximierung vieles zum Negativen verändert. Ich will Milch nicht nur verteufeln, denn Milch von Kühen aus nach Demeter Haltung wird von den meisten Milchallergiker meist vertragen. Weiters sind auf natürlichem weg fermentierte Produkte wie Joghurt, Saure/Süße Sahne (Schlagobers und Sauerrahm) und Quark (Topfen) als auch rohe Butter offensichtlich nicht gesundheitsschädlich. Die Ethik jedes Menschen sollte entscheiden dies zu konsumieren oder nicht.

Wer Milch außerhalb des Säuglingsalters dennoch will, für den gibt es mittlerweile viele pflanzliche Alternativen zu kaufen. Auch z.B. selbstgemachte und höchst leckere Mandelmilch (bitte nicht an Kleinkinder unter 1 ½ Jahren geben).

Mandelmilch selber herstellen

40 Mandelkerne, 8 entsteine Datteln, 2 EL Zimtpulver, 1EL Muskatpulver. Die Mandeln am besten 12 Stunden einweichen, mixen, durch ein sauberes Tuch gießen und den Trester ausdrücken. Danach die „Milch“ mit den restlichen Zutaten mixen, was ein ausgezeichnetes Getränk ergibt. Der Mandel Trester lässt sich mit Trockenfrüchten zu gesunden  Rohkostkonfekt verarbeiten. Diese einfach als Kekse ausstechen oder dünne kleine Stücke trocknen.

Hier noch einige zusammengetragene Heilungsgeschichten nach dem Absetzen jeglicher Milchprodukte

E-Nummern Details

Detailbeschreibungen zu sehr fragwürdigen E-Nummern

Die sind Auszüge aus einem Buch, das am Ende verlinkt ist. Stammt von einem langjährigen, sehr kompetenten Schulmediziner, der wie er sagt, aus dem "Geschäft" raus ist, weil er nicht mehr ansehen konnte, was alles passiert!

Butylhydroxyanisol E 320
Der Stoff mit der Kurzformel BHA schützt u.a. Chips und Kekse vor Geschmacksfehlern, konserviert Kaugummis und Instandsuppen, ist deklarationsfrei in Füllmassen für Feinbäckerei mit Marzipan, Nougat oder Erdnüssen enthalten. Bei Tierversuchen, die als abscheulich und unnötig anzusehen sind, führte es bei Mäusen zu Verhaltensveränderungen. Bei anderen Nagern stellten sich Schädigungen des Vormagens ein.
Doch beruhigen Sie sich, der Mensch hat keinen Vormagen !

Nitrite ( E 249 und E 250 )
Kaliumnitrit und Natriumnitrit dürfen aufgrund ihrer hohen Giftigkeit nur gemischt mit Kochsalz als Pökelsalze verwendet werden. Sie geben Fleisch die rote Farbe, Würstchen und Salami das Aroma und verbessern deren Haltbarkeit.

Isoascorbinsäure ( E 315 ) - Natrium-Isoascorbat ( E 316 )
Werden anstelle von Ascorbinsäure beim Umröten von Wurst und Schinken verwendet. Ebenso als Farbstabilisator. E 316 erwies sich in Tierversuchen als äußerst bedenklich. E 315 kann im Körper in Konkurrenz zur Ascorbin-säure und natürlichem Vitamin C treten und dessen Aufnahme aus der Nahrung hemmen.

Benzoesäure und Benzoate (E 210, 212, 213)
Benzoesäure (E 210), Natriumbenzoat (E 211), Kaliumbenzoat (E 212) und Kalziumbenzoat (E 213) macht Backwaren, Eiscreme, Süßigkeiten länger haltbar. Diese Konservierungsmittel sind auch in Fleisch,- und Wurstsalate, Mayonnaise und Limonade enthalten. Benzoesäure ist ein bekanntes Allergen, das Asthma, Nesselsucht und chronischen Schnupfen verursachen kann. In Gegenwart von Ascorbinsäure (E 300) bildet sich in Lebensmitteln aus Benzoesäure das krebserregende Benzol.

Aspartam ( E 951 )
Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals auf die Menschheit losgelassen wurde, deshalb beschäftigen ich mich ein wenig intensiver damit:
Würden Sie ganz unbedenklich ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Weil es auch dem Laien klar ist, dass das nicht unbedingt gesundheitsfördernd sein kann.
Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light, oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker ? Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola ?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, Multiple-Sklerose ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Erblindung, Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis :
Aspartam jedoch verursacht das und noch viele weitere, durch Langzeit-untersuchungen bestätigte ! Erkrankungen und Symptome.
Nebenwirkungen von Aspartam, lt. vieler Studien, veröffentlicht von der >>Federal Drug and Food Administration (F.D.A)<<, der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthrose/Arthritis, Asthma, asthmatische Reaktionen, Blutzuckerprobleme (Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirntumore, Atembeschwerden, Bindehautrötungen, chronischer Husten, chronisches Müdigkeitssyndrom, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herz-Rhythmusstörungen, hoher Blutdruck, Impotenz, Konzentrationsschwierig-keiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz/Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindel, Zittern, nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Tinnitus, Zyklusveränderungen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Gewichtszunahme.
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet :
„L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines, im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat, sehr natürlichen „Zuckergeschmacks“, ist Aspartam in mehr als 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten !
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L -Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt. Die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die ehemals Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes/verändertes Wachstum. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis „enthält Phenylalanin“ versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. Aspartamsäure ist aber noch gefährlicher.
Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren, wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht), schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Schranke ( BHS ) einen erhöhten Aspartam,-und Glutamatspiegel, genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BHS oftmals von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt (z. B. künstl. elektromagnetische Felder) und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet. Es beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen.
Zur Erinnerung:
Ihr Körper reagiert immer langsam schleichend, Sie fallen nicht sofort schwerkrank oder gar Tod um.
Dieser „Nachteil“ der Langwierigkeit, macht das Erkennen der Zusammenhänge bei Erkrankungen umso schwieriger .

Glutamate ( E 620 – 625 )
Ein heikles Thema sind diese Zusatzstoffe, die als Geschmacksverstärker in der Küche Chinas und in Fertigprodukten weit verbreitet sind. Glutaminsäure (E 620) und die verschiedenen Glutamate (E 621 bis 625) werden von manchen Menschen allerdings nicht vertragen. Kopfschmerzen, trockener Mund, Beklemmungen in der Brust, Gliederschmerzen, Schwindel und Brechreiz, können die sofortige Folge nach dem Essen sein.
Auch von Asthmaanfällen wird berichtet. Negative Effekte treten vor allem bei Verzehr auf nüchternem Magen auf. In China ist das deshalb kein Problem, da Suppe nicht zu Beginn eines Mahls gegessen wird und kohlenhydrathaltige Speisen wie Reis die Verträglichkeit erhöhen. Im medizinischen Fachbuch Pschyrembel ist die daraus resultierende Erkrankung unter der Bezeichnung - China-Restaurant Syndrom - zu finden!

Litholrubin (E 180)
Dieser künstliche rote Farbstoff ist nur für Käserinde zugelassen - allerdings auch für solche, die mitverzehrt wird. Der Farbstoff kann die Funktion von Nieren, Schilddrüse und Milz beeinträchtigen. Allergiker sollten die gefärbte Käserinde keinesfalls mitessen.

Natamycin (E 305)
Wird in Käse und Käseumhüllungen gegen Schimmel eingesetzt. Es ist ein Konservierungsmittel und Antibiotikum, weshalb durchaus die Gefahr einer allmählichen Resistenzbildung von Krankheitskeimen gegen Antibiotika möglich ist.
Auch ein Kritikpunkt:
In Lebensmitteln haben Antibiotika, die noch dazu allergen wirken, nichts zu suchen.

Schwefeldioxid/Sulfite (E 220 – 228)
Diese Zusatzstoffe mit den E-Nummern 220 bis 228 werden als Konservierungsmittel, Antioxidantien, Schönungsmittel und Gärstopper eingesetzt. Im Wein sind sie deklarationsfrei enthalten, mehr im Weißwein, weniger im Rotwein. In Kombination mit Phosphaten verhindern Sulfite das lagerbedingte Braunwerden von Kartoffel-Fertigprodukten, wie Chips oder Pommesfrites. Außerdem bleichen Sie Lebensmittel wie Zucker. Sulfite können Beschwerden wie Magen,- und Kopfschmerzen, Übelkeit, Völlegefühl und Asthmaanfälle verursachen.

Thiabendazol ( E 233 )
Dieses Mittel schützt die Schalen von Zitrusfrüchten und Bananen vor Schimmelbefall. Es wird in der Landwirtschaft als Pestizid eingesetzt und kann daher auch in Kartoffeln, Äpfel oder Birnen gelangen. Weil schwere Gesundheitsbedenken bestehen, empfiehlt es sich, nach dem Schälen von Orangen oder Bananen, die Hände zu waschen. Wenn nicht, so haben Versuche ergeben, können bis zu zwölf Prozent Rückstände an den Händen bleiben.

Butyl-Hydroxytolulol ( E 321 )
Ursprünglich war es nur für die Stabilisierung der Gummibasis von Kaugummis genutzt. Das Lebensmittelrecht erlaubt jetzt auch den Einsatz in Frittierfetten, Bratfetten und Ölen, damit diese länger verwendet werden können. E 321 ist auch in Kunststoffverpackungen enthalten und kann aus diesen in die Lebensmittel gelangen. Es lagert sich im Fettgewebe ab und beeinflusst Blutgerinnung, Fettstoffwechsel und die Schilddrüse.
Unverträglichkeiten und allergische Reaktionen, wurden bei Hautkontakt beobachtet. Beim Erhitzen im Frittierfett zersetzt sich der Zusatzstoff teilweise. Über die biologische Wirkung der dabei entstehenden Substanzen, ist noch nichts bekannt.

Gallate (E 310 bis E 312)
Propylgallat (E 310), Oktylgallat (E 311) und Dodecylgallat (E 312) verhindern das Ranzigwerden von Fetten. In Fertigsuppen, Würzen und Saucen, schützen sie Farbe und Geschmack vor Veränderungen durch den Luftsauerstoff. Über Margarine und mohnhaltige Füllungen gelangen Gallate auch in Backwaren und über das Milchpulver in den Automaten-Kaffee. Gallate finden sich darüber hinaus in typischen Kinderprodukten wie Kaugummi, Marzipan, Nougat, Pommes frites und Knabber-Erzeugnissen. Propylgallat kann bei Säuglingen zu lebensgefährlicher Blausucht führen, die beiden anderen Gallate sind wahrscheinlich weniger bedenklich. Sie sind
zwar für Säuglingsnahrung nicht zugelassen, doch das Vorhandensein in einigen Kinder-Leibspeisen machen sie bedenklich.
Gallate können bei Hautkontakt Allergien auslösen.

Chinolingelb (E104)
Dieser E-Zusatzstoff findet sich besonders in Süßwaren für Kinder. Der Ausgangsstoff Chinolin ist nachweislich tumorfördernd und in den USA in Lebensmitteln VERBOTEN !!!
Wenn man es genau nimmt, müsste eigentlich – wie es auch der Gesetzgeber vorsieht - auf den Verpackungen für Süßwaren die diesen Stoff beinhalten, ein Totenkopf aufgedruckt sein.
Um es in Ihre Gedanken zu rufen:
Das „naschen“ unsere Kinder tagtäglich !

 

30 jahre investigativer schulmediziner!

E-Nummern

gefährliche E-Nummern - Zusammenfassung

E-nummernFast überall in Industrienahrung, Getränken, eingemachten Gemüsen, Bohnen etc. sind sie drinnen, aber was verbirgt sich dahinter? Von einem Teil mit sehr fragwürdigen bis nachweislich schädlichen Wirkungen von E 102 bis E 1519 hier eine kleine Zusammenfassung der jeweiligen Nummern samt Funktion, worin diese dann meist enthalten ist und mögliche bzw. bekannte Gefahren.

Was ich natürlich immer wieder empfehle, verwende unverarbeitetes, frisches bzw. selbst zubereitetes Bio-Gemüse, Obst, Wildkräuter, Korn, Hülsenfrüchte etc. Da sind garantiert keine E Stoffe drinnen und schmeckt meist auch noch besser!
Nur der Trick mit dem Glutamat schlägt dem Gehirn ein Schnippchen, dass man oft das mit Geschmacksverstärkern verseuchte Zeugs eben liebt. Logisch, wenn man sich ansieht, was ein Geschmacksverstärker wie das natürliche Glutamat für eine Aufgabe hat bzw. alle Säugetiere samt uns Menschen darauf reagieren!

Natürliches und industrielles Glutamat als Beispiel was die Nahrungsmittelindustrie für uns macht

Glutamat hat als bestimmtes Molekül die Aufgabe den Lebewesen beim Verzehr sofort anzuzeigen, dass es sich um reife Lebensmittel handelt, die voll mit Mineralstoffen und Vitaminen handeln. Das Gehirn "befiehlt" sofort VIEL davon zu verzehren, was ja in dem Fall sinnvoll ist und suggeriert uns noch dazu besten Geschmack. Da ist auch schon der Trick der Nahrungsmittelindustrie ersichtlich. Mit Glutamat die denaturierten und meist minderwertigen konventionellen, stark verarbeiteten Nahrungsmittel in großen Mengen essen zu lassen und eben noch den Eindruck zu hinterlassen, das wär für uns besonders gut.
Glutamat hat in der Gesamterscheinung von z.b. Hefe oder reifen Tomaten keine negative Auswirkung. die chemisch extrahierte (Hefeextrakt) oder künstlich erzeugten Varianten können in uns auch negative Auswirkungen haben, wie es immer mehr Menschen erleben. 

 

Bemerkung:
Diese übersichtliche Liste soll zur Sensibilisierung und Vermeidung dieser Stoffe dienlich sein. Voll umfassende Listen sind bei der Suche nach "E Nummern Liste" in großer Vielfalt zu finden. Eine sehr interessante Übersicht mit umfassender Erklärung der schädlichsten E-Stoffe findest du in dem noch viel mehr hilfreichen Buch Symbiose der Macht, welche das zur Zeit sicher interessanteste Selbstschutz/hilfe Buch ist.

NummerNameFunktionWo meist enthaltenGefahren
E 102 Tartrazin färbt gelb Gebäck, Schmelzkäse,
Diätprodukte, Fischprodukte
Atemschwierigkeiten,
Hautausschläge, verschwommenes
Sehvermögen möglich 
E 104 Chinolingelb färbt gelb Arzneimittel, Kosmetik,
Textilien 
Steht unter Krebsverdacht.
In den USA verboten 
E 129 Allurarot AC färbt rot Kosmetikprodukte,
Parfüms 
Für Menschen mit Asthma oder
Neurodermitis bedenklich 
E 160A Carotine,
Beta-Carotin 
färbt gelb-
orange 
in vielen Lebensmittel,
auch Butter, Margarine 
Erhöhtes Risiko für Darm-
und Prostata-Erkrankungen 
E 210 Benzoesäure konserviert überwiegend in Fisch-
und Salatprodukten 
Zusammen mit Ascorbinsäure
(E 300) kann krebserregendes
Benzol enstehen 
E 230  Biphenyl,
Diphenyl 
pilztötend
(Pestizid) 
Zitrusfrüchteschale und
deren Einwickelpapier 
Bei Hautkontakt
allergieauslösend 
E 235  Natamycin wirkt
antibiotisch 
Käserinde, Wursthäute, als
Arzneimittel zugelassen 
Bei zu häufiger Aufnahme
Resistenzwirkung gegen
Krankheitskeime. Migräne 
E 250  Natriumnitrit/
Nitritpökelsalz
hemmt  Bakterien-
entwicklung im Fleisch 
gepöckeltes (Sur)Fleisch, Wurst, Speck,   Behindert den Sauerstofft-
Transport im Blut. Für
Säuglinge lebensgefährlich 
E 280  Propionsäure  konserviert Abgepacktes Schnittbrot
Kuchen, Kekse 
Führte im Tierversuch zu
krebsähnlichen Magen-
veränderungen 
E 319   tertiär-
Butylhydrochinon
wirkt
antioxidierend
Schmalz, Fischöl,
Lippenstifte, Haarfarben,
Arzneimittel 
Bei Hautkontakt
allergieauslösend 
E 320 Butylhydroxyanisol stabilisiert Aromen,
konserviert 
Bratfett, Kaugummi,
Fertigsuppen,
Instantkartoffeln 
Kann Benommenheit
und Allergien auslösen 
E 330  Citronensäure  Säuerungsmittel Getränke,
saure Süssigkeiten 
Greift Zahnschmelz an.
Entkalkungsmittel. 
E 338 Phosphorsäure  Säuerungs- und
Antioxidationsmittel
Kartoffelprodukte,
Backwaren, Cola, Sahne,
Soßenpulfer, Speiseeis 
Kann zu Knochenschwund
führen, Brüche begünstigen. 
E 385  Calcium-
dinatrium-EDTA 
wirkt antioxidierend Dosen und Glaskonserven
(z.b. Hülsenfrüchte)
Halbfettmargarine 
Kann den Stoffwechsel
beeinträchtigen. Nicht für Kinder
unter zwei Jahren geeignet 
E 400  Alginat Verdickungs-,
Gelier-,
Überzugsmittel
in vielen
Lebensmitteln 
Kann zur Unterversorgung mit
lebenswichtigen Mineralien
führen, wirkt abführend 
E 407  Carragen Gelier- und
Verdickungsmittel
in vielen
Lebensmitteln 
Noch nicht geklärt, ob auch
große Carrageen-Moleküle den
Darm schädigen können 
E 420  Sorbit ersetzt Zucker
und hält feucht 
Süßspeisen, Marmelade,
Gebäck, Marzipan
Über 20g/Tag können zu
Durchfall und Krämpfen führen 
E 425  Konjak Verdickungs- und
Geliermittel, Süßstoff 
Glasnudeln, fernöstliche
Spezialitäten 
Behindert die Aufnahme
wichtiger Nährstoffe 
E 426  Sojabohnen
Polyose 
antioxidierend  Soßen, Back- und
Süßwaren, Milchgetränke
besonders für  Soja
Allergiker bedenklich 
E 432 Polysorbat 20 Emulgator Backwaren, Speiseeis,
Suppen, Diätprodukte
Kann allergische
Reaktionen auslösen 
E 442 Ammoniumsalze v.
Phosphatidsäuren 
verhindert Fettreif
bei Schokolade,
Kuvertüre dünner 
Schokolade und
Kakao 
Kann zu Störungen im
Magen-Darm-Trakt führen 
E 520  Aluminiumsulfat festigt & stabilisiert
Lebensmittel 
kandiertes und glasiertes
Obst und Gemüse 
Nierenkranke können Aluminiuim
im Körper anreichern
(Alzheimer Verursacher) 
E 554  Natriumaluminium-
silicat 
verhindert
Zusammenleben
von Lebensmitteln 
Salz, Schmelzkäsescheiben,
Süßwaren 
Nierenkranke können Aluminiuim
im Körper anreichern
(Alzheimer Verursacher) 
E 620 -
E 625 
Glutaminsäure
Glutamate 
geschmacks-
verstärkend 
Asiatische Gerichte,
Sojasoße 
Taubheitsgefühl in Nacken,
Rücken, Armen. Herzklopfen,
Kopfschmerzen 
E 627  Guanylat geschmacks-
verstärkend 
in vielen Fertiggerichten,
Würzmitteln
(z.B. Sojasoße) 
Kann bei Gichtkranken
akute Schübe auslösen 
E 951  Aspartam süßt 200 mal
stärker als Zucker 
kalorienreduzierte
Lebensmittel 
Kann Übergewicht fördern.
Masthilfsmittel 
E 952 Cyclamat süßt 30 bis 50 mal
stärker als Zucker
Light- Getränke und
-Lebensmittel 
Im Tierversuch Blasenkrebs,
verminderte Fruchtbarkeit 
E 999 Quillajaextrakt festigt Schaum  aromatisierte, nicht-
alkoholische Getränke, Cidre 
Enthält Saponine,
allergische Reaktionen möglich
E 1452 Stärkealuminium-
ocentylsuccinat 
verhindert
Verklumpen 
Instantsuppen,
Entwöhnungsnahrung für
Kleinkinder 
Enthält Aluminium, für
Nierenkranke bedenklich 
E 1519 Benzylalalkohol Trägerlösung
für Aromen 
Liköre, Cocktails,
Backwaren 
Allergische Reaktionen
möglich

Unnatürliches

Unnatürliche und somit fragwürdige Sachen für unsere Gesundheit aus der Industrie, Pharma und Co werden hier aufgelistet.

Den Anfang macht eine E Nummern Liste die eine ausgewählte Anzahl mit Beschreibung zur Sensibilisierung enthält, um nicht den Rahmen zu sprechen.

Weiters ist die Kuhmilch ein sehr aktuelles Thema, dazu hier Beiträge und auch Heilungserfolge durch Absetzen von Kuhmilch(Produkten)