dasein logo ganz neu

 x 
Anmeldung zum monatlichen Newsletter: Praktische Gesundheitsinfos statt Werbung! 1x im Monat Praxis inklusive Neuigkeiten und Produktaktionen

Detailbeschreibungen zu sehr fragwürdigen E-Nummern

Die sind Auszüge aus einem Buch, das am Ende verlinkt ist. Stammt von einem langjährigen, sehr kompetenten Schulmediziner, der wie er sagt, aus dem "Geschäft" raus ist, weil er nicht mehr ansehen konnte, was alles passiert!

Butylhydroxyanisol E 320
Der Stoff mit der Kurzformel BHA schützt u.a. Chips und Kekse vor Geschmacksfehlern, konserviert Kaugummis und Instandsuppen, ist deklarationsfrei in Füllmassen für Feinbäckerei mit Marzipan, Nougat oder Erdnüssen enthalten. Bei Tierversuchen, die als abscheulich und unnötig anzusehen sind, führte es bei Mäusen zu Verhaltensveränderungen. Bei anderen Nagern stellten sich Schädigungen des Vormagens ein.
Doch beruhigen Sie sich, der Mensch hat keinen Vormagen !

Nitrite ( E 249 und E 250 )
Kaliumnitrit und Natriumnitrit dürfen aufgrund ihrer hohen Giftigkeit nur gemischt mit Kochsalz als Pökelsalze verwendet werden. Sie geben Fleisch die rote Farbe, Würstchen und Salami das Aroma und verbessern deren Haltbarkeit.

Isoascorbinsäure ( E 315 ) - Natrium-Isoascorbat ( E 316 )
Werden anstelle von Ascorbinsäure beim Umröten von Wurst und Schinken verwendet. Ebenso als Farbstabilisator. E 316 erwies sich in Tierversuchen als äußerst bedenklich. E 315 kann im Körper in Konkurrenz zur Ascorbin-säure und natürlichem Vitamin C treten und dessen Aufnahme aus der Nahrung hemmen.

Benzoesäure und Benzoate (E 210, 212, 213)
Benzoesäure (E 210), Natriumbenzoat (E 211), Kaliumbenzoat (E 212) und Kalziumbenzoat (E 213) macht Backwaren, Eiscreme, Süßigkeiten länger haltbar. Diese Konservierungsmittel sind auch in Fleisch,- und Wurstsalate, Mayonnaise und Limonade enthalten. Benzoesäure ist ein bekanntes Allergen, das Asthma, Nesselsucht und chronischen Schnupfen verursachen kann. In Gegenwart von Ascorbinsäure (E 300) bildet sich in Lebensmitteln aus Benzoesäure das krebserregende Benzol.

Aspartam ( E 951 )
Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals auf die Menschheit losgelassen wurde, deshalb beschäftigen ich mich ein wenig intensiver damit:
Würden Sie ganz unbedenklich ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Weil es auch dem Laien klar ist, dass das nicht unbedingt gesundheitsfördernd sein kann.
Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light, oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker ? Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola ?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, Multiple-Sklerose ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Erblindung, Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis :
Aspartam jedoch verursacht das und noch viele weitere, durch Langzeit-untersuchungen bestätigte ! Erkrankungen und Symptome.
Nebenwirkungen von Aspartam, lt. vieler Studien, veröffentlicht von der >>Federal Drug and Food Administration (F.D.A)<<, der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthrose/Arthritis, Asthma, asthmatische Reaktionen, Blutzuckerprobleme (Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirntumore, Atembeschwerden, Bindehautrötungen, chronischer Husten, chronisches Müdigkeitssyndrom, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herz-Rhythmusstörungen, hoher Blutdruck, Impotenz, Konzentrationsschwierig-keiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz/Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindel, Zittern, nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Tinnitus, Zyklusveränderungen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Gewichtszunahme.
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet :
„L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines, im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat, sehr natürlichen „Zuckergeschmacks“, ist Aspartam in mehr als 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten !
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L -Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt. Die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die ehemals Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes/verändertes Wachstum. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis „enthält Phenylalanin“ versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. Aspartamsäure ist aber noch gefährlicher.
Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren, wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht), schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Schranke ( BHS ) einen erhöhten Aspartam,-und Glutamatspiegel, genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BHS oftmals von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt (z. B. künstl. elektromagnetische Felder) und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet. Es beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen.
Zur Erinnerung:
Ihr Körper reagiert immer langsam schleichend, Sie fallen nicht sofort schwerkrank oder gar Tod um.
Dieser „Nachteil“ der Langwierigkeit, macht das Erkennen der Zusammenhänge bei Erkrankungen umso schwieriger .

Glutamate ( E 620 – 625 )
Ein heikles Thema sind diese Zusatzstoffe, die als Geschmacksverstärker in der Küche Chinas und in Fertigprodukten weit verbreitet sind. Glutaminsäure (E 620) und die verschiedenen Glutamate (E 621 bis 625) werden von manchen Menschen allerdings nicht vertragen. Kopfschmerzen, trockener Mund, Beklemmungen in der Brust, Gliederschmerzen, Schwindel und Brechreiz, können die sofortige Folge nach dem Essen sein.
Auch von Asthmaanfällen wird berichtet. Negative Effekte treten vor allem bei Verzehr auf nüchternem Magen auf. In China ist das deshalb kein Problem, da Suppe nicht zu Beginn eines Mahls gegessen wird und kohlenhydrathaltige Speisen wie Reis die Verträglichkeit erhöhen. Im medizinischen Fachbuch Pschyrembel ist die daraus resultierende Erkrankung unter der Bezeichnung - China-Restaurant Syndrom - zu finden!

Litholrubin (E 180)
Dieser künstliche rote Farbstoff ist nur für Käserinde zugelassen - allerdings auch für solche, die mitverzehrt wird. Der Farbstoff kann die Funktion von Nieren, Schilddrüse und Milz beeinträchtigen. Allergiker sollten die gefärbte Käserinde keinesfalls mitessen.

Natamycin (E 305)
Wird in Käse und Käseumhüllungen gegen Schimmel eingesetzt. Es ist ein Konservierungsmittel und Antibiotikum, weshalb durchaus die Gefahr einer allmählichen Resistenzbildung von Krankheitskeimen gegen Antibiotika möglich ist.
Auch ein Kritikpunkt:
In Lebensmitteln haben Antibiotika, die noch dazu allergen wirken, nichts zu suchen.

Schwefeldioxid/Sulfite (E 220 – 228)
Diese Zusatzstoffe mit den E-Nummern 220 bis 228 werden als Konservierungsmittel, Antioxidantien, Schönungsmittel und Gärstopper eingesetzt. Im Wein sind sie deklarationsfrei enthalten, mehr im Weißwein, weniger im Rotwein. In Kombination mit Phosphaten verhindern Sulfite das lagerbedingte Braunwerden von Kartoffel-Fertigprodukten, wie Chips oder Pommesfrites. Außerdem bleichen Sie Lebensmittel wie Zucker. Sulfite können Beschwerden wie Magen,- und Kopfschmerzen, Übelkeit, Völlegefühl und Asthmaanfälle verursachen.

Thiabendazol ( E 233 )
Dieses Mittel schützt die Schalen von Zitrusfrüchten und Bananen vor Schimmelbefall. Es wird in der Landwirtschaft als Pestizid eingesetzt und kann daher auch in Kartoffeln, Äpfel oder Birnen gelangen. Weil schwere Gesundheitsbedenken bestehen, empfiehlt es sich, nach dem Schälen von Orangen oder Bananen, die Hände zu waschen. Wenn nicht, so haben Versuche ergeben, können bis zu zwölf Prozent Rückstände an den Händen bleiben.

Butyl-Hydroxytolulol ( E 321 )
Ursprünglich war es nur für die Stabilisierung der Gummibasis von Kaugummis genutzt. Das Lebensmittelrecht erlaubt jetzt auch den Einsatz in Frittierfetten, Bratfetten und Ölen, damit diese länger verwendet werden können. E 321 ist auch in Kunststoffverpackungen enthalten und kann aus diesen in die Lebensmittel gelangen. Es lagert sich im Fettgewebe ab und beeinflusst Blutgerinnung, Fettstoffwechsel und die Schilddrüse.
Unverträglichkeiten und allergische Reaktionen, wurden bei Hautkontakt beobachtet. Beim Erhitzen im Frittierfett zersetzt sich der Zusatzstoff teilweise. Über die biologische Wirkung der dabei entstehenden Substanzen, ist noch nichts bekannt.

Gallate (E 310 bis E 312)
Propylgallat (E 310), Oktylgallat (E 311) und Dodecylgallat (E 312) verhindern das Ranzigwerden von Fetten. In Fertigsuppen, Würzen und Saucen, schützen sie Farbe und Geschmack vor Veränderungen durch den Luftsauerstoff. Über Margarine und mohnhaltige Füllungen gelangen Gallate auch in Backwaren und über das Milchpulver in den Automaten-Kaffee. Gallate finden sich darüber hinaus in typischen Kinderprodukten wie Kaugummi, Marzipan, Nougat, Pommes frites und Knabber-Erzeugnissen. Propylgallat kann bei Säuglingen zu lebensgefährlicher Blausucht führen, die beiden anderen Gallate sind wahrscheinlich weniger bedenklich. Sie sind
zwar für Säuglingsnahrung nicht zugelassen, doch das Vorhandensein in einigen Kinder-Leibspeisen machen sie bedenklich.
Gallate können bei Hautkontakt Allergien auslösen.

Chinolingelb (E104)
Dieser E-Zusatzstoff findet sich besonders in Süßwaren für Kinder. Der Ausgangsstoff Chinolin ist nachweislich tumorfördernd und in den USA in Lebensmitteln VERBOTEN !!!
Wenn man es genau nimmt, müsste eigentlich – wie es auch der Gesetzgeber vorsieht - auf den Verpackungen für Süßwaren die diesen Stoff beinhalten, ein Totenkopf aufgedruckt sein.
Um es in Ihre Gedanken zu rufen:
Das „naschen“ unsere Kinder tagtäglich !

 

30 jahre investigativer schulmediziner!