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Ich hab wiedermal eine schöne Story bekommen, die Mut machen soll!
Eine seit vielen Jahre von MS betroffene Dame, mit der ich auch einiges schon hin und her schrieb, hat mir jetzt folgende und wunderschöne Zusammenfassung geschrieben, die ich unbedingt veröffentlichen möchte!
Mögen diese viele lesen, sich motivieren lassen bzw. an Betroffene weiterleiten!

Den zweiten Absatz über die Erkenntnisse mit Ärzten und Verwandten hab ich extra gelassen. Man stelle sich wirklich ihre Situation in den vielen Jahren und der Veränderung nun vor!

Conny's Erkenntnisse und Veränderungen

Seit meiner Umstellung auf Vegan, vorwiegend basisch/Rohkost geht es mir sehr viel besser. Meine MS ist ziemlich "ruhig" geworden. Ich bin schneller müde als meine "gesunden" Mitmenschen, aber halte auch schon viel länger durch, als ich es vorher geschafft habe. Meine Durchhaltezeit für Treffen mit Freunden z.B. lag bei max. 2 Stunden. Inzwischen schaffe ich es doppelt so lange, bevor mir die Augen wieder zufallen und ich total überreizt bin. Fortschritte auf ganz großer Linie. Ich glaube da geht noch viel mehr...!
Ist ja erst der Anfang, vor 4 Monaten habe ich die Ernährung umgestellt. Vorher hatte ich 10 Jahre lang kaum einen beschwerdefreien Tag, nun aber schon.

Streit habe ich seither mit meinen Ärzten, die ungläubig den Kopf über meine "Verantwortungslosigkeit" schütteln, dabei habe ich eigentlich jetzt erst Selbstverantwortung übernommen.
Die sind alle total gehirngewaschen! Auch meine Bekannten sind scheinbar etwas überfordert damit, mich nicht mehr als "die Kranke" durchzuschleppen und ständig bedauern und bemitleiden zu dürfen. Alle warten gespannt auf den nächsten Schub, nur ich bin ziemlich sicher, dass er so schnell nicht kommen wird *lach*
Also Deine Erfahrung das die meisten es einfach nicht hören wollen teile ich 100%ig. Man muss scheinbar erst selbst mal so richtig auf die Schnauze fallen bevor man sich öffnet für leichtere Wege.
Ist frustrierend wenn man es durchblickt hat und dabei nur auf Unverständnis stößt, nicht?!

Ich fragte dann noch, um die Beschreibung ihrer Ernährung

Tja, wie soll ich das beschreiben...
Ich war 14 Jahre lang Vegetarierin, aber habe mich deswegen trotzdem mal Null gesund ernährt. Im Gegenteil, bis auf die Tatsache, dass ich Fleisch und Fisch verschmäht habe, war ich ein typischer Fast Food Junkie. Fertigpizza, Fertig-Tiefkühlgerichte, jede Menge süßes Zeugs und dazu meine größte Schwäche: Pepsi Light mind. 3 Liter am Tag!!! Also ein Horrorkonsument - und im Nachhinein nicht sehr wundersam das die MS 1. ausbrach und 2. nicht zu bändigen war mit diesem "Mist". Wenngleich ich die Ernährung da jetzt nicht als alleinigen Auslöser sehe, aber es hat ganz sicher auch dazu beigetragen.

Seit 4 Monaten nun verzichte ich auf jegliche tierische Produkte. Seither esse ich täglich frisches Obst, Gemüse, Getreide, Nüsse und Kräuter. Jegliche chemische Zusätze im Essen meide ich so gut es geht. Dinge wie Glutamat oder Aspartam z.B. haben in meiner Nahrung keinen Platz mehr. Auch Zucker umgehe ich, was mit Agavendicksaft oder Stevia ganz gut klappt. Eigentlich ist das Wort "Verzicht" in dem Zusammenhang sogar völlig falsch platziert, denn ich empfinde diese ganze Ernährungsumstellung überhaupt nicht als Verzicht sondern als Bereicherung.
Plötzlich esse ich Dinge, die ich vorher nie entdeckt habe. Es ist mir tatsächlich keinen Tag lang schwer gefallen, einzig der süße Geschmack der Cola fehlte mir eine gewisse Zeit. Das habe ich durch Apfelsaftschorle ersetzt und fühlt sich prima an.
Innerhalb von nur 2 Monaten konnte ich bereits meinen Schmerzmittelkonsum von 10 Opiat-Tabletten tgl. auf 2 niedriger dosierte (!) herunterfahren und rechne damit auch die bald noch loszuwerden.

Dieses böse Wort: "unheilbar" löst in mir keine Zukunftsängste mehr aus, denn ich empfinde es so als hätte ich das mindestens zu 90% ganz alleine im Griff was passiert. Solch eine Verbesserung hätte ich nie erwartet!!! Täglich kommt ein Stück verloren geglaubter Lebensqualität zurück!

Mir ist heute nach dem Lesen der Zusammenfassung wiedermal ein positiver Schauer über den Rücken gelaufen und freu mich noch immer für Conny, die wirklich höchst positiv unterwegs ist! Das sollte aber in Anbetracht der erlebten Veränderungen nicht wundern.
Ich danke an dieser Stelle für die Zusammenfassung bzw. den gleichen Wunsch wie bei mir, diese Erfahrung anderen zugänglich zu machen!
Und es ist nicht meine erste Nachricht in dieser Richtung bezüglich unheilbaren Krankheiten. Es werden noch mehr folgen.

Update 1. Mai 2013 - soeben von Conny höchst erfreuliche Nachricht

Erkenntnis des Tages: ich kann wieder Fahrrad fahren :))))
4 Jahre lang wäre das körperlich gar nicht möglich gewesen. Heute fiel mir das auch zunächst schwer, aber das hat mich nicht davon abgehalten ca. 5 km zu fahren. Das MistStück (MS) kann mir zunehmend weniger anhaben! Yippieh :D

Wenn das mal nicht eine weitere tolle Meldung ist!

 

Sollte jemand selber eine ähnliche schöne Geschichte erlebt haben dürfen, rufe ich dazu auf mit diese zum Veröffentlichen zukommen zu lassen! Neues und positives für die Welt.

Anmerkungen meinerseits gerade in Verbindung mit MS

Hier sehe ich nach Lust, Laune und Versuchermut noch gute Möglichkeiten, die Heilung noch besser zu unterstützen, da es im Text vorkam.

Agavendicksaft: ist meist erhitzt, aber selbst roh ist es fast reiner Kohlenstoff bzw. eben Fructose. Hier ist zu überlegen wie man den ersetzt.

  • Bitterstoffe aus Wildpflanzen helfen hier meist sehr gut, die Lust auf Süßes zu reduzieren
  • Besser wäre statt Agavendicksaft noch hochwertiger Honig von kleinen Imkern bzw. Zucker aus Kokosblütennektar, aber auch da ist viel Fructose drinnen bzw. eben der Kohlenstoff der bei MS gerne in den Nerven abgelagert wird. Skleros=Hart und Kohlenstoff ist superhart!
  • echtes Fasten, Wasser (am besten reinstes) mit Bentonit/Zeolith und Mariendistelextrakt zur Unterstützung der Leber, kann zu einem einen großen gesundheitlichen Schub bringen, und danach ist meist die Lust auf alte Gewohnheiten wie Zucker weg. Davor sollte der Gesundheitszustand natürlich abgeklärt werden.
  • Überlegen, ob die Süße nicht irgendein psychisches Problem befriedigt.

Getreide: gut 70% reiner Kohlenstoff, auch hier sollte nach Alternativen gesucht werden. Getreide ist 3x die Woche noch nicht "einlagernd", darüber meist schon (je nach Bewegung). Je mehr aber dem Körper "Platz" bleibt, bringt er überschüssige Einlagerungen auch wieder raus.

Apfelschorle: jegliche erhitzen Fruchtsäfte sind wahre Zuckerbomben. im Vergleich zu Cola hat Apfelsaft pur minimal mehr Zucker als Cola! Ist natürlich die Frage der Menge, aber Fruchtsäfte erhitzt sind problematisch zu sehen. Vielleicht passen als Idee irgendwelche Teesorten bzw. diese mit frisch gepresster Zitrone. Oder überhaupt 1Liter Wasser mit 1/2-1 Bio-Zitrone frisch gepresst ist ein sehr erfrischendes Getränk.

 

Der Wiener Roland Tassler und sein Buch Mein Drittes Leben zeigt nachdem er selber ohne Hilfsmittel nicht mehr aus dem Bett in den Rollstuhl kam, nun wieder jongliert, wieder Auto fährt und viel mehr, wie er wieder gesünder wurde, OHNE Rückfälle!

Weiteres

Hochwertiges Kokosöl hat viele hochwertige gesättigte Fettsäuren, welche für die Nervenfunktionalität essentiell sind. Hier gibt es auch mit anderen Nervenkrankheiten recht gute Erfahrungen.

Reinstes Wasser aus Umkehrosmoseanlagen ist viel aufnahmefähiger, sprich reinigender im Körper als jegliches andere Wasser.

Weitere Heilungen von MS, von denen ich auch ausgehe, dass sie bei jeder Krankheit möglich sind! -> Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum