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Der ideale pH-Wert unseres Blutes ist leicht alkalisch, mit Standardwerten von 7.35 bis 7.45. Alles darüber ist zu alkalisch, und alles darunter gilt als zu sauer - beides äußert sich in Krankheitssymptomen. Sollte der pH-Wert unter 6.8 fallen oder über 7.8 steigen, hören die Zellen des Körpers auf zu arbeiten und der Mensch stirbt. Infolgedessen kämpft der Körper fortwährend, seinen idealen pH Wert beizubehalten. Heben wir den pH Wert durch basische Nahrung, kann der Körper von selber schon wieder vieles besser reparieren.

Der pH-Wert in den Körperflüssigkeiten beeinflusst jede Zelle in unserem Körper. Der gesamte Stoffwechsel hängt von der richtigen alkalischen Umgebung ab. Nehmen wir zu viel säurehaltige oder säurebildende Nahrung zu uns, kann die überschüssige Säure die Organe und Gewebe angreifen, was zu Erkrankungen und chronischen Beschwerden führen kann. Auch kann die Säure eine vorteilhafte Umgebung für ungewünschte Bakterien und weitere Mikroorganismen bilden, welche zusätzliche Organe und Drüsen schädigen können. Damit wird klar: Die Übersäuerung beeinträchtigt sämtliche Lebensfunktionen und gilt als möglicher Hauptauslöser vieler Krankheiten und chronischen Leiden!

Basen bildende Lebensmittel

sind hauptsächlich Gemüse, vor allem rohe Gemüse wie Keimsprossen, frische Gurken, grüne Salate und Sellerie.  Auch basisch wirken saure Früchte wie frische Zitronen, Tomaten, Olivenöl, Leinsamenöl, Tofu, weiße Bohnen, Mandeln und verschiedenste Samen und Körner, Weizen bzw. Gerstengras(saft).

Säure bildende Lebensmittel sind alle Arten von Fleisch (Schwein, Rind, Kalb am stärksten, Süßwasserfisch bzw. Muscheln und Innereien am wenigsten). Säurebildende Wirkung haben ebenfalls Eier, Milchprodukte, Hefeprodukte, Süßigkeiten bzw. besonders alle Limonaden wie Cola und Eistee, Alkohol, Kaffee und schwarzer Tee  - und natürlich schlechte Laune!

Wer kennt nicht den Spruch „Ich werde sauer“.
Es lässt sich tatsächlich messen, der pH-Wert sinkt bei Ärger!

Nun nehmen Sie ein Wochenende, eine Woche oder versuchen Sie es gar ein Monat lang und probieren Sie, mehr basenbildende und weniger säurebildende Lebensmittel zu sich zu nehmen. Sie werden überrascht sein!